Gesunde & Konstruktive Beziehungen
Gesunde & Konstruktive Beziehungen
Bist Du es leid, immer wieder enttäuscht zu werden? Immer wieder an dieselben Typen zu geraten? Nie gesehen zu werden als der Mensch, der Du wirklich bist?
Du gerätst immer wieder in Konflikte, dabei wünschst Du Dir nichts als Frieden und Harmonie?
Mein Beziehungscoaching hat zum Ziel, aus toxischen Beziehungen auszusteigen, diese nie mehr einzugehen und erfüllende Beziehungen zu leben. Für uns als Beziehungswesen bedeutet dies echte Transformation – sich wiederzufinden in gesunden, konstruktiven Beziehungen auf Augenhöhe, die entscheidend sind für die Qualität unserer ganzen Lebenserfahrung.
Die Voraussetzung dafür ist der Ausstieg aus innerpsychischen Täter-Opfer-Dynamiken mit Tätern aus der Kindheit, mit denen wir noch emotional verstrickt sind. Sobald dies geschieht, verändern sich auch die Beziehungen im Außen zum Besseren – ganz von selbst.
Die Bearbeitung des Traumas der Liebe, entweder keine oder zuwenig Elternliebe erhalten zu haben, ist zentral für die Ablösung von Tätern, die wir lieben. Diese Liebe zu den Tätern – und vor allem der Wunsch, auch endlich von ihnen geliebt zu werden – hält uns in schlechten Beziehungen fest.
Ziele und Inhalte des Beziehungscoachings
– Das Trauma der Liebe als Ursache von Beziehungsproblemen verstehen. Das gilt besonders für intime Beziehungen, jedoch auch für alle anderen Arten von Beziehungen (Vorgesetzte, Kollegen, Freunde, Institutionen etc.). Praktisch überall kann und wird dieses Trauma reinszeniert, wenn es nicht bearbeitet wird.
– Was tun, wenn Trigger, Übertragungen, Reinzenierungen und Retraumatisierungen passieren? Lerne Möglichkeiten der Selbstregulation kennen und wende sie an.
– Du suchst immer noch die Liebe der Eltern, stehst jedoch auf eigenen Beinen, hast vielleicht schon eine eigene Familie? Also eigentlich unmöglich? Nein, leider nicht. Die noch vorherrschende symbiotische Verstrickung mit Tätern aus der Vergangenheit wirkt unbewusst – wir machen sie bewusst und damit lösbar.
– Erkenne und benenne die Täter der Kindheit mit ihren jeweiligen Strategien, gib Liebesillusionen auf. Dazu gehört das schrittweise Fühlen des eigenen Opferseins. Wenn erst die vergangenen – aber psychisch immer noch präsenten – Täter erkannt sind, können Täter der Gegenwart als solche erkannt und somit vermieden werden.
– Mit der ursprünglichen Ablehnung der Eltern einhergehende geistige Muster, symbiotische Fixierungen, einschränkende Überzeugungen und vor allem die Opferhaltung identifizieren und auflösen sowie sonstige Traumaüberlebensstrategien.
– Eigene Täterhaltungen erkennen und ablegen. Wir behandeln uns bzw. lassen uns weiter so behandeln, wie wir einst als Kinder behandelt wurden. Diesen Kreislauf gilt es zu durchbrechen.
– Den Schmerz der nicht oder unzureichend erhaltenen Eltenliebe schrittweise fühlen und integrieren. Dieser Schmerz führt Dich heim zu Dir selbst. Zu einem starken Ich, das diesen Schmerz nunmehr aushalten und verarbeiten kann und nicht mehr wegdrücken muss.
– Wir wurden durch die verletzt, die wir am meisten lieben. Diese Liebe zu den Eltern oder anderen Bezugspersonen hat nichts mit Vergebung zu tun. Sie ist Teil unserer menschlichen Natur. Diese Liebe mussten wir unterdrücken, um den Schmerz der Ablehnung nicht zu fühlen. Heute kannst Du diese Liebe wieder zulassen als Teil von Dir selbst und damit zurückfinden zu voller Liebes- und Beziehungsfähigkeit. Du erkennst dann auch den Unterschied zwischen Liebe und emotionaler Bedürftigkeit, die Dich weiter auf die Täter fixiert hält.
– Erkenne, wie Du über Schuld und Scham manipuliert wurdest und immer noch wirst. Ziel ist zu erkennen, dass Du selbst als Opfer keinerlei Schuld daran trugst, dass Du zum Opfer gemacht wurdest. Mit Dir stimmt alles! Mit den Tätern dagegen hat was nicht gestimmt.
– Erkenne Dein eigenes Ich als Alternative dazu, immer wieder Opfer in Beziehungen zu sein. Lerne dieses Ich kennen und vor allem fühlen. Es ist keine Theorie oder Konstrukt, sondern real!
– Liebe ist nicht Gewalt! Banale Einsicht? Warum lassen sich dann so viele Menschen alles Mögliche für die „Liebe“ gefallen? Was ist eigentlich Liebe und was ist Gewalt bzw. wo beginnt sie? Das zu wissen ist wichtig für die Bestimmung der eigenen persönlichen Grenzen, wobei ich Dich unterstütze.
– Zusammen finden wir Deine persönlichen Werte heraus und inwieweit diese verhandelbar oder nicht verhandelbar sind.
– Begreife, dass Liebe nichts mit Selbstaufgabe zu tun hat und einseitige Liebe unerfüllte Liebe ist – und bleibt. Liebe ist nicht immer nur Geben, sondern auch Erhalten!
– Komme in die Selbstliebe, werde zur Liebesalternative für Dich selbst! Das Erfahren Deiner persönlichen Wahrheit dessen, was Dir als Kind passiert ist und das Fühlen Deines Schmerzes führen dich dorthin, wo Deine Liebe in erster Linie hingehört: zu Dir selbst.
Schließlich sollen neue, gesunde und konstruktive Beziehungserfahrungen gemacht werden für einen nachhaltigen Heilungsprozess. Gemeinsam arbeiten wir an Deiner Angst vor Ablehnung und anderen einschränkenden Mustern. Ich begleite Dich bei Deinen ersten Schritten hinzu Beziehungen mit Menschen, die Dich wirklich verdienen.
Du möchtest mehr wissen? Kontaktiere mich gerne bei Fragen oder für ein kostenloses Probecoaching!